Vor ein paar Wochen hat mein Kumpel Patrick sich eine KeyMission 360 von Nikon gegönnt. (Amazon Link) Er will diese zukünftig zum Beispiel zum Aufzeichnen von Veranstalltungen nutzen. Er hat mir die Kamera zum Testen für eine Woche ausgeliehen und dies will ich direkt nutzen um einen Artikel über die Kamera zu schreiben.
Zu beginn will ich euch direkt eine Werbesatz direkt von Nikon zeigen, der ein paar wichtige Funktionen gut beschreibt.
Die KeyMission 360 ist eine tragbare Kamera, mit der Sie die Action um Sie und Ihre Freunde herum in 360° und dynamischem 4K UHD aufzeichnen können. Wasserdicht, stoßfest, frostbeständig und staubdicht – Ihr robuster Begleiter für alle Abenteuer Ihres Lebens.
Schauen wir uns zuerst einmal den Lieferumfang der KeyMisssion an.
Lieferumfang:
- Kamera
- Netzadapter mit Akkuladefunktion EH-73P
- Lithium-Ionen-Akku EN-EL12
- USB-Kabel UC-E21
- Adaptersockel AA-1A
- Objektivschutz AA-14A
- Unterwasser-Objektivschutz AA-15A
- Silikonummantelung CF-AA1, schwarz
- Sockelbefestigungs-Set AA-2
- Sockelbefestigungs-Set AA-3
- Dokumentation
Um die Kamera verwenden zu können wird noch eine microSD Karte benötigt. SD Karte und Akku lassen sich ohne Probleme über die Klappe an der Seite einstecken. Anschließend sollte die Kamera über einen Laptop ober den begelegten Stromadapter geladen werden.
Bild und Videoaufnahme
Die KeyMission kann Bilder nur im JPG-Format aufnehmen. Dabei wird zwischen der kleineren Auflösung von 3872 x 1936 (7 Megapixel) und der vollen Auflösung von 7744 x 3872 (30 Megapixel) unterschieden.
Auch bei den Videos werden zwei Varianten geboten. PAL und NTSC.
PAL
- 2160/24 p
- 1920/24 p
- 960/25 p
- 640/100 p
- 320/200
NTSC
- 2160/24 p
- 1920/24 p
- 960/30 p
- 640/120 p
- 320/240 p
SnapBridge 360/170
Mit dieser App ist eine einfache Steuerung der Kamera möglich. Einfach eine Verbindung via Bluetooth einrichten und los gehts.
Bisher bin ich mit der Kamera zufrieden. Ich habe damit bereits zwei Veranstalltungen gefilmt. In Dunklen bzw. schwach beleuchteten Räumen sind die Filmaufnahmen leider nicht ganz so gut. Hier muss man das Bild ggf. im nachgang nochmal etwas bearbeiten.
Hier noch ein kleines Video, wo wir die Kamera auf ein Modellauto gepackt haben.
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